Auch 2018 stehen gesellschaftliche Diskriminierung, Stigmatisierung und Kriminalisierung von Sexarbeiter*inenn, in Österreich wie in vielen anderen europäischen Ländern, nach wie vor an der Tagesordnung. Anlässlich des „Internationalen Hurentages“ fordern die Plattform sexworker.at, die Selbstorganisation von migrantischen Sexarbeiter*innen Red Edition (Wien) und die Beratungsstellen LEFÖ (Wien), PiA (Salzburg), iBUS (Innsbruck), SXA-Info (Graz) und maiz (Linz) die völlige Entkriminalisierung von Sexarbeit und einen respektvollen Umgang mit Sexarbeiter*innen!
Pressemitteilung, (pdf, 808 KB)
2. Juni 2018