Die Allianz für Sexarbeiter*innenrechte PRO SEX WORK fordert auch dieses Jahr am Internationalen Hurentag ein Ende der Kriminalisierung, Diskriminierung und der Stigmatisierung von Sexarbeiter*innen. Es gilt, Sexarbeit als eine legitime Form der Arbeit anzuerkennen – mit der Gewährung der gleichen Rechte und des gleichen Schutzes wie sie Beschäftigten in anderen Professionen zusteht.
Presseaussendung_02.Juni.23 (pdf, 788 KB)
Die Allianz für Sexarbeiter*innenrecht PRO SEX WORK besteht aus den Sexarbeiter*innen–Selbstorganisationen sexworker.at und Red Edition, sowie den Beratungseinrichtungen maiz (Linz), PiA (Salzburg), iBUS (Innsbruck), SXA–Info (Graz) und LEFÖ (Wien).