Anlässlich des internationalen Hurentages am 2. Juni veröffentlicht die Allianz Pro Sexwork neun Wünsche an die Österreichische Gesellschaft und (somit auch) an die Medien:
Wir fordern:
- Sexarbeit nicht moralisieren
- Adäquate Begrifflichkeit: Sexarbeit ≠ Menschenhandel
- Vielfalt zeigen
- Auf Selbstbestimmung achten
- Sexarbeiter:innen nicht als Opfer darstellen
- Anonymität schützen
- Betroffene einbeziehen
- Sorgfältige Bildwahl
- Sexarbeit als Arbeit anerkennen
Hier die Presseaussendung: Presseaussendung 2. Juni 2025 (pdf, 658 KB)
Die Allianz für Sexarbeiter*innenrechte PRO SEX WORK besteht aus den Sexarbeiter*innen–Selbstorganisationen sexworker.at und Red Edition, sowie den Beratungseinrichtungen maiz (Linz), PiA (Salzburg), iBUS (Innsbruck), SXA–Info (Graz) und LEFÖ (Wien).