Migrantische Sexarbeit ein Kampf und Resepkt & Anerkennung
„Die Lebensrealitäten migrantischer Sexarbeiterinnen* in Österreich sind durch ein komplexes Geflecht von Diskriminierung, Stigmatisierung und Marginalisierung geprägt und nach wie vor höchst prekär. Prekäre Arbeitsverhältnisse sind jedoch kein exklusives Phänomen der Sexarbeit – sie finden sich auch verstärkt in anderen Berufen, die überwiegend von Migrant*innen und Frauen* ausgeübt werden. Im Fokus sollten daher die zugrundeliegenden Strukturen stehen, die migrantische Arbeit prekarisieren und ausbeuterische Verhältnisse ermöglichen.“
– Bendera Kenga Masha (Öffentlichkeitsarbeiterin bei LEFÖ)
Der Gastkommentar ist in der Dezember-Ausgabe 2024 lesbar.