Die verbesserte Kooperation zwischen NGOs und Gewerkschaften zur Unterstützung von Betroffenen des Menschenhandels im Kontext von Arbeitsausbeutung, ist ein wichtiges Resultat dieses internationalen Projekts. EU-weit wurde Wissen zu Formen, zu neuen Trends wie auch zu den Dimensionen von Arbeitsausbeutung unter Expert*innen ausgetauscht. Ein Synergie-Effekt war die erfolgreiche Konzeptentwicklung, um zeitgleich identifizierte große Gruppen von Betroffenen effizient unterstützen zu können, als auch die Entwicklung von Präventionsmaßnahmen. Eine weitere Projekttätigkeit stellt die Fortbildung zu aktuellen Entwicklungen der Internet-Anwerbung von Betroffenen dar. Bericht über die Rolle des Internets im Bereich Menschenhandel (pdf, 3 MB); Studie über Zwangsarbeit in der EU (pdf, 469 KB)